Wir stellen Ihnen eine 1:1 Versorgung vor

Und ich erzähle Ihnen, warum ich persönlich das Konzept der 1:1 Versorgung so liebe.


Seit knapp 8 Jahren bin ich nun schon Geschäftsführer der CP Intensivpflege GmbH in Kulmbach. Jetzt wo ich das schreibe, kann ich es fast kaum glauben, das es schon so lange ist.

Ich kann mit Recht behaupten, das ich in diesen Jahren in der außerklinischen Intensivpflege mehr erlebt habe, als in 16 Jahren auf der Intensivstation. Das Gefüge zwischen Mitarbeitern und Angehörigen ist sehr komplex – macht es aber dadurch auch spannend und abwechslungsreich!

Warum bevorzuge ich persönlich die  1:1 Versorgung?

“Primär ist es einfach schön, das ein Klient in seiner Häuslichkeit versorgt werden kann, im privaten Umfeld seiner Angehörigen.”

Er kann am Familienleben teilnehmen oder an anderen Aktivitäten – mit der Unterstützung meiner Mitarbeiter. Vereinfacht gesagt: Die Klienten können ein normales Leben im Rahmen ihrer Möglichkeiten führen.

Welche Aktivitäten sind möglich?

Prinzipiell können viele Aktivitäten in einer außerklinischen 1:1 Versorgung stattfinden. Das hängt aber immer am individuellen Krankheitsbild des Klienten. Daher ist eine Pauschale Antwort sehr schwierig. Wenn der Klient dazu in der Lage ist können folgende Aktivitäten mit und durch meine Mitarbeiter stattfinden:

1. Mit dem Rollstuhl spazieren gehen

2. Tagesausflüge

3. Einkaufen

4. Besuch im Station

Meine Mitarbeiter haben mehr Zeit in einer 1:1 Versorgung

Die individuellen Bedürfnisse des Klienten und der Angehörigen können in der Häuslichkeit besser umgesetzt werden als in anderen Einrichtungen. Die Mitarbeiter haben nicht immer die Stoppuhr im Hinterkopf, sondern können völlig frei pflegen – ganz ohne Stress. Und das ist auf beiden Seiten sehr schön.

Mir gefällt auch der enge Kontakt mit den Mitarbeitern. Es macht mich stolz, das es immer wieder Mitarbeiter gibt, die mir ihr Vertrauen schenken und mit ihren persönlichen Problemen zu mir kommen. Auch wenn ich nicht immer eine Lösung habe, versuche ich zusammen mit dem Mitarbeiter eine Lösung zu finden.

“Manchmal hilft einfach nur zuhören.”

Manche Mitarbeiter kommen einfach zum Kaffee trinken zu mir ins Büro… und wenn ich Zeit habe, trinke ich gerne einen mit. Wie sie ja alle wissen, ist das Kaffee trinken die Zwischenmahlzeit einer jeden Pflegekraft.

“Auch wenn ich jetzt Geschäftsführer und Unternehmer bin, schlägt immer noch das Herz einer Pflegekraft in mir.”

Ein regelmäßiger Besuch in der Versorgung ist wichtig

Wenn ich ab und zu in einer meiner Versorgungen bin, liebe ich den Austausch mit meinen Mitarbeitern und sehe vor Ort die sehr gute pflegerische Versorgung unserer anvertrauten Klienten. Man sieht die tolle Zusammenarbeit zwischen Pflegefachkraft, Ergo- und Physiotherapeut und Logopäden.

Deeskalationsgespräche bei Kaffee und Kuchen

Mir gefällt auch der enge Kontakt zu den Angehörigen, wo wir wieder beim Thema Kaffee trinken sind. Manchmal gibt es auch Kuchen, was mich persönlich auch sehr anspricht. Auch wenn die Gespräche nicht immer positiv sind, ist der Austausch wichtig, um wie im letzten Blog erwähnt, Deeskalationsarbeit zu leisten.

Ein weiterer Vorteil für Angehörige ist natürlich auch der finanzielle Aspekt.

Die 1:1 Versorgung wird komplett von den Kostenträgern finanziert, während bei anderen Versorgungsformen oft ein beträchtlicher Eigenanteil bezahlt werden muss.

Ich könnte ihnen noch viel mehr Vorteile aufzählen, das würde aber den Rahmen des Blogs sprengen…

Ich bin immer offen für ein Gespräch

Um auch Sie von den Vorzügen der 1:1 Versorgung zu überzeugen, egal ob als Pflegefachkraft ,Angehörige oder gar als Betroffener, biete ich ihnen an sich mit mir in Kontakt zu setzen.

Gerne können Sie auch ein Kennenlerngespräch mit mir ausmachen, wenn Sie ein Angehörige/r eines außerklinischen Intensivpatienten sind oder gar selbst Betroffener. Gerne komme ich zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause und bespreche Ihre Situation vor Ort mit Ihnen.

Auch Pflegefachkräfte lade ich ganz herzlich ein, sich mit mir über die Möglichkeiten in der außerklinischen Intensivpflege auszutauschen.

Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen und es hat ein paar Fragen zu “Wir stellen Ihnen eine 1:1 Versorgung vor” geklärt. Wenn Sie mehr von CP und der außerklinischen Intensivpflege sehen und erfahren möchten, schauen Sie doch mal auf Social Media vorbei. Das würde mich sehr freuen. Genauso freue ich mich über einen Kommentar oder ein Like zu diesem Blogbeitrag.

Bis zum nächsten Blogeintrag!

Servus

IHR

Carsten Lehle


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CP Intensivpflege GmbH – Geschäftsführer Carsten Lehle

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17.04.24

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